CEPE fordert intelligentere Regulierung zur Stärkung der EU-Industrie

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CEPE fordert intelligentere Regulierung zur Stärkung der EU-IndustrieCEPE (der Europäische Rat der Farben-, Druckfarben- und Künstlerfarbenindustrie) hat einen 19-Punkte-Vorschlag veröffentlicht, um die regulatorische Komplexität zu reduzieren und Innovationen im Farben- und Druckfarbensektor zu unterstützen. Die Initiative fordert eine effizientere, aber nicht unbedingt weniger Regulierung.

Am 8. Mai 2025 veröffentlichte CEPE eine Reihe konkreter Vereinfachungsvorschläge, um der wachsenden Regulierungslast in der Branche entgegenzuwirken. Dieser Sektor (in dem 100.000 Europäer beschäftigt sind) warnt, dass die Komplexität der aktuellen EU-Gesetzgebung Innovation, Investitionen und Betriebseffizienz behindert. Das Positionspapier skizziert Änderungen an Verordnungen wie REACH, CLP und der Biozidprodukteverordnung mit dem Ziel, die politischen Ziele beizubehalten und gleichzeitig die Umsetzung und Einhaltung zu verbessern.

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Keine Deregulierung, sondern kluge und wirksame Regulierung

„Wir fordern keine Deregulierung“, sagte CEPE-Geschäftsführerin Christel Davidson. „Wir fordern intelligente und wirksame Regelungen.“ Die Vorschläge sind als konstruktiver Beitrag zur Verpflichtung der Europäischen Kommission gedacht, den Verwaltungsaufwand um mindestens 25 % zu reduzieren.

 

Die wichtigsten Vorschläge im Überblick

Zu den Empfehlungen gehören die Einführung eines von der Kommission unterstützten XML-Standards für den Import von Sicherheitsdatenblättern, die Verwendung von QR-Codes, um professionellen Benutzern Zugriff auf Sicherheitsdatenblätter (SDSs) zu gewähren, und ein vereinfachter Ansatz für Meldungen an Giftinformationszentren (PCN). CEPE schlägt vor, PCN-Dossiers in allen Mitgliedstaaten in englischer Sprache einzureichen und fordert die Abschaffung nationaler Einreichungsgebühren.
Im Bereich der Biozide umfassen die Vorschläge eine Beschleunigung der Zulassungszeiten, eine Kostensenkung und eine Verlagerung des Bewertungsprozesses von einzelnen Substanzen auf ganze Produkttypen. CEPE fordert die EU außerdem auf, dort einzugreifen, wo nationale Kennzeichnungsvorschriften im Widerspruch zu harmonisierten EU-Rechtsvorschriften stehen, und warnt, dass derartige Maßnahmen den Binnenmarkt untergraben.

 

Botschaft an die politischen Entscheidungsträger

CEPE unterstützt die umfassenderen Regulierungsziele der EU, argumentiert jedoch, dass eine bessere Koordinierung, angemessene Verpflichtungen und digitale Werkzeuge erforderlich seien, um diese umsetzbar zu machen. Der 19-Punkte-Plan ist auf eine schnelle Umsetzung ausgelegt und zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit des Sektors zu erhöhen und gleichzeitig unnötige Belastungen zu reduzieren.

 

Quelle: European Coatings
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