Die Beschränkung ist ein wichtiger Schritt in Richtung des Ziels der Kommission, die PFAS-Emissionen zu minimieren. Feuerlöschschäume sind eine erhebliche Verschmutzungsquelle in der EU. Ohne diese Beschränkung würden weiterhin jährlich rund 470 Tonnen dieser Chemikalien in die Umwelt freigesetzt und zu Boden- und Wasserverschmutzung führen. Zudem wären Feuerwehrleute weiterhin den PFAS im verwendeten Schaum ausgesetzt.
Entscheidung basiert auf wissenschaftlicher Bewertung
PFAS-freie Feuerlöschschäume sind verfügbar, und die betroffenen Betreiber benötigen ausreichend Zeit für eine reibungslose Umstellung auf PFAS-freie Alternativen. Die Kommission hat daher spezifische Übergangsfristen für verschiedene Sektoren vorgeschlagen. Diese Beschränkung basiert auf der wissenschaftlichen Bewertung durch die Ausschüsse der Europäischen Chemikalienagentur und hat die Überprüfung durch das Europäische Parlament und den Rat erfolgreich bestanden.
Nächste Schritte
Diese Beschränkung tritt 20 Tage nach Veröffentlichung im Amtsblatt formell in Kraft. Sie wird nach einer Übergangsfrist von 12 Monaten bis 10 Jahren, je nach Verwendung, wirksam. Dies lässt Zeit für den Ersatz durch sicherere und wirksamere Alternativen.
Hintergrundinformationen zu PFAS
PFAS worden ‚forever chemicals‘ genoemd omdat ze niet afbreken in het natuurlijke milieu. Ze vereisen speciale aandacht, gezien het grote aantal gevallen van verontreiniging van bodem en water, inclusief drinkwater. In de afgelopen 20 jaar heeft de EU steeds meer maatregelen genomen om de risico’s van blootstelling aan PFAS te beheersen. De huidige beperking heeft betrekking op dit soort chemicaliën in blusschuim, waardoor een volledige overgang naar PFAS-vrije blusschuim in de EU wordt gegarandeerd. Het beperkingsvoorstel is gericht op het beperken van de vervuiling en de blootstelling van mensen aan dit soort chemicaliën.
Executive Vice-President for Prosperity and Industrial Strategy, Stéphane Séjourné
‚Met de stap van vandaag om het gebruik van PFAS in blusschuim te beperken, beschermen we mens en milieu tegen deze onuitwisbare chemicaliën, terwijl we ervoor zorgen dat de brandveiligheid niet in gevaar komt. Dit is een belangrijke mijlpaal op weg naar een gifvrije omgeving en een duurzamere toekomst voor Europa.‘
Commissioner for Environment, Water Resilience and a Competitive Circular Economy, Jessika Roswall
„Das aktuelle Verbot aller PFAS in Feuerlöschschäumen ist eine gute Nachricht für die Umwelt und die öffentliche Gesundheit. Rund 60 % der Feuerlöschschäume enthalten PFAS. Dies hat zu zahlreichen Boden- und Wasserverschmutzungen, einschließlich Trinkwasserverschmutzung, geführt. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung der PFAS-Verschmutzung in ganz Europa.“
Quelle: European Commission
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