Gemeinsamer Aktionsrahmen zwischen fünf EU-Agenturen

Gemeinsamer Aktionsrahmen zwischen fünf EU-Agenturen

Bild: PxHere

Gemeinsamer Aktionsrahmen zwischen fünf EU-AgenturenAm 7. Mai 2024 trafen sich das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC), die Europäische Chemikalienagentur (ECHA), die Europäische Umweltagentur (EEA), die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA). Aktionsrahmen zur Stärkung der Zusammenarbeit zur Unterstützung der Umsetzung der One-Health-Agenda in der Europäischen Union (EU).

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One Health erkennt das komplexe Zusammenspiel zwischen menschlicher, tierischer und pflanzlicher Gesundheit, Lebensmittelsicherheit, der Klimakrise und ökologischer Nachhaltigkeit. Die sektorübergreifende Umsetzung dieses Ansatzes ist von entscheidender Bedeutung, um die EU und ihre Mitgliedstaaten besser in die Lage zu versetzen, Gesundheitsbedrohungen zu verhindern, vorherzusagen, zu erkennen und darauf zu reagieren. Es wird die Auswirkungen und sozialen Kosten solcher Bedrohungen abmildern oder sogar deren Entstehung verhindern und gleichzeitig dazu beitragen, den menschlichen Druck auf die Umwelt zu verringern und wichtige gesellschaftliche Bedürfnisse wie Ernährungssicherheit und Zugang zu sauberer Luft und sauberem Wasser zu wahren.

 

Fünf strategische Ziele

Eine Task Force, die in den nächsten drei Jahren (2024-2026) an der Umsetzung des gemeinsamen Aktionsrahmens arbeiten wird. Der Fokus liegt auf fünf strategischen Zielen: strategische Koordination, Forschungskoordination, Kapazitätsaufbau, Stakeholder-Engagement und gemeinsame behördenübergreifende Aktivitäten. Dadurch wird sichergestellt, dass die wissenschaftliche Beratung der Agenturen zunehmend integriert wird, dass die Evidenzbasis für „One Health“ gestärkt wird und dass Agenturen mit einer gemeinsamen Stimme zur One-Health-Agenda in der EU beitragen können.

 

Gemeinsame Erklärung 2023

Im November 2023 gaben die fünf EU-Agenturen, die wissenschaftliche Beratung zu Themen in den Bereichen Umwelt, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit anbieten, eine gemeinsame Erklärung heraus, in der sie ihr gemeinsames Engagement für die Unterstützung der One-Health-Agenda in Europa zum Ausdruck brachten.
Anlässlich der Einführung des Gemeinsamen Aktionsrahmens bekräftigten die Exekutivdirektoren der fünf EU-Agenturen in einer gemeinsamen Videoerklärung ihr Engagement für den One-Health-Ansatz.

 

Mehr Informationen

Quelle: ECHA
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