Inventar potenziell gefährlicher chemischer Stoffe im Zeitplan
Inventar potenziell gefährlicher chemischer Stoffe im ZeitplanDie Kartierung potenziell schädlicher Chemikalien ist auf dem besten Weg, das Ziel für 2027 zu erreichen.

Im Jahr 2021 setzte die ECHA die Kartierung der registrierten Stoffe fort, um diejenigen zu ermitteln, für die ein Risikomanagement oder weitere Daten zur Überprüfung der Gefahren erforderlich sind. 250 in großen Mengen hergestellte Chemikalien, die keinem Regelungspool des chemischen Universums zugeordnet waren, wurden bewertet. Es verbleiben etwa 1 300, für die der Bedarf an Regulierungsmaßnahmen noch zu prüfen ist. Mit diesen Fortschritten sind wir auf dem besten Weg, bis 2027 alle registrierten Stoffe zu bewerten.

Parallel dazu wurden etwa 530 Stoffe in geringeren Produktionsmengen (1-100 Tonnen pro Jahr) bewertet. Zusammen werden uns diese Maßnahmen einem besseren Verständnis des Regelungsbedarfs für alle Stoffe, die bis 2027 in Mengen über 1 Tonne registriert werden, näher bringen.

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Einführung einer neuen Klassifikation

Mit der „Bewertung des Regelungsbedarfs“ wurde eine neue Klassifizierung eingeführt, aus der hervorgeht, welche Stoffe einer Gruppenbewertung unterzogen werden. Im Jahr 2021 bewertete die ECHA 1 900 Stoffe und stufte sie nach ihrem Bedarf an Regulierungsmaßnahmen ein. Infolgedessen wurden 300 als Kandidaten für ein weiteres Risikomanagement in der EU ermittelt. Für rund 800 Stoffe müssen weitere Daten erhoben werden, um ihre Gefährlichkeit zu bestätigen, bevor Regulierungsmaßnahmen ergriffen werden können. Für die übrigen 800 sind derzeit keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

 

Verstehen der Bewertungen

Die ECHA veröffentlichte die erste Reihe von Gruppenbewertungen im Dezember 2021. Gruppenbewertungen können Unternehmen dabei helfen, vorauszusehen, welche Maßnahmen die Aufsichtsbehörden zu ergreifen gedenken, und Strategien vorzubereiten, um schädliche Chemikalien durch sicherere Alternativen zu ersetzen.
Wenn Sie wissen möchten, in welche Gruppen Ihre Stoffe eingestuft sind, können Sie eine vollständige Liste auf der ECHA-Website herunterladen.
Der Jahresbericht über die integrierte Regulierungsstrategie der ECHA, der im Laufe dieses Jahres veröffentlicht werden soll, wird eine eingehende Analyse der Kartierung und der vorgeschlagenen Regulierungsmaßnahmen enthalten.

 

Kartierung des chemischen Universums

Die Kartierung der registrierten Stoffe, auch chemisches Universum genannt, hilft den Mitgliedstaaten und den EU-Behörden, sich auf potenziell bedenkliche Stoffe zu konzentrieren und geeignete Regulierungsmaßnahmen zu ermitteln. Das Mapping schafft Transparenz über die Arbeit der Behörden und die Fortschritte bei der Regulierung von Chemikalien in der EU.
Dies erleichtert die Vorhersage bevorstehender Regulierungsmaßnahmen und ermöglicht es den Unternehmen, sich rechtzeitig vorzubereiten.

 

Weitere Informationen

Quelle: ECHA
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