Chemische Nachrichten
Die ECHA untersucht eine neue Testmethode, …
… die Tests mit Fisch ersetzen könnte. Die Agentur hat das Fraunhofer-Institut damit beauftragt, eine mögliche Alternativmethode zu den aktuellen Tests zur aquatischen Toxizität von Chemikalien mithilfe von Fischen zu untersuchen. Das Projekt untersucht, ob der Fish Embryo Toxicity (FET)-Test, eine der beliebtesten Alternativen für akute Toxizitätstests, als gültige Alternative für chronische Fischtoxizitätstests angesehen werden kann, wenn … <Lesen Sie Weiter>
ECHA fügt der Kandidatenliste eine gefährliche …
… Chemikalie hinzu. Die Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC) enthält mittlerweile 242 Einträge für Chemikalien, die für Mensch oder Umwelt schädlich sein können. Unternehmen sind dafür verantwortlich, die Risiken dieser Chemikalien zu managen und Kunden und Verbraucher über deren sichere Verwendung zu informieren. Der ECHA-Mitgliedstaatenausschuss … <Lesen Sie Weiter>
Gefährliche Chemikalien …
… in Kosmetikprodukten. Ein Pilotprojekt zur Durchsetzung des ECHA-Durchsetzungsforums ergab, dass 6 % der geprüften Kosmetikprodukte gefährliche Substanzen enthielten, die gemäß den POP- und REACH-Verordnungen verboten sind. Nationale Strafverfolgungsbehörden in 13 Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) überprüften fast 4.500 Kosmetikprodukte hauptsächlich … <Lesen Sie Weiter>
Die integrierte Regulierungsstrategie der ECHA …
… erreicht das Ziel: Chemikalien mit hohem Produktionsvolumen werden gescreent! Die Integrierte Regulierungsstrategie (IRS) hat unser Wissen über Chemikalien erweitert und die Identifizierung von Stoffen beschleunigt, die regulatorische Risikomanagementmaßnahmen erfordern. Das neu ausgerichtete IRS 2024–2028 wird weiterhin Stoffe in das Risikomanagement … <Lesen Sie Weiter>
In der EU verbotene Pigmente in …
… Tätowierfarben entdeckt. Mehrere gängige Tätowierfarben, die in Europa verkauft und verwendet werden, enthalten Pigmente, die gemäß den Chemikalienvorschriften der Region verboten sind. Laut einer neuen Analyse der Forschungsgruppe von John Swierk an der Binghamton University in den USA. Sein Team drängt die Industrie, verbesserte und standardisierte Produktions- … <Lesen Sie Weiter>
Höhepunkte der RAC- und SEAC-Sitzung …
… im September 2024. Der Ausschuss für Risikobeurteilung (RAC) und der Ausschuss für sozioökonomische Analyse (SEAC) sind zu vorläufigen Schlussfolgerungen über die vorgeschlagene Beschränkung von PFAS im Erdöl- und Bergbausektor gelangt. Der RAC hat auch seine Stellungnahme zur harmonisierten Einstufung und Kennzeichnung von Talg angenommen und empfiehlt die Karzinogenität als strengste, … <Lesen Sie Weiter>
Verbrennung von Fluorpolymeren erweist sich …
… nach studie als unbedenklich. Die hochaktuelle, internationale Studie unter Leitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat gezeigt, dass die Verbrennung von Fluorpolymeren ein sicheres Entsorgungsverfahren in Standard-Siedlungsabfallverbrennungsanlagen in der EU ist. Aufgrund des laufenden ECHA-Beschränkungs- … <Lesen Sie Weiter>
Keine behördliche Prüfung für organische …
… azyklische Carbonate! Regulatorische Bewertung für organische azyklische Carbonate: ECHA bestätigt, dass kein unmittelbares EU-Risikomanagement erforderlich ist. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ist zu dem Schluss gekommen, dass für die meisten organischen azyklischen Carbonate derzeit kein Bedarf an sofortigen EU-weiten regulatorischen Risikomanagementmaßnahmen besteht, … <Lesen Sie Weiter>
Grünes Licht für dringende Chromanwendungen …
… in der Raumfahrt. Die abschließende Stellungnahme des RAC hebt die wichtigsten Bedenken hervor und legt Bedingungen für die Genehmigung fest Die Europäische Kommission hat Entscheidungsentwürfe zur Genehmigung der Verwendung von Chrom VI in kritischen Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt sowie im Verteidigungsbereich veröffentlicht. Dies geschah, nachdem … <Lesen Sie Weiter>
ECHA fügt der Kandidatenliste eine …
… gefährliche Chemikalie hinzu. Die Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC) enthält mittlerweile 241 Einträge für Chemikalien, die für Mensch oder Umwelt schädlich sein können. Unternehmen sind dafür verantwortlich, die Risiken dieser Chemikalien zu managen und Kunden und Verbraucher über deren sichere Verwendung zu informieren. Die neu hinzugefügte Chemikalie ist Bis(α,α-dimethylbenzyl) … <Lesen Sie Weiter>
Inspektoren prüfen die Einstufung und …
… Kennzeichnung von Gemischen in Produkten. Das Durchsetzungsforum der ECHA hat einem neuen EU-weiten Projekt zugestimmt, um zu überprüfen, ob gefährliche Gemische in Produkten wie Lufterfrischern oder elektronischen Zigaretten korrekt klassifiziert, gekennzeichnet und verpackt sind. Der Grund besteht darin, Verbraucher und Kinder vor chemischen Gefahren zu schützen. Der Zweck der … <Lesen Sie Weiter>
PFAS-freie Polymermembranen für …
… die Halbleiterverarbeitung Aufgrund ihrer Stabilität und Beständigkeit gegenüber Wasser und Fett werden PFAS-Chemikalien in den unterschiedlichsten Branchen eingesetzt, sind jedoch gesundheits- und umweltschädlich. In vielen Halbleiterherstellungsprozessen werden beispielsweise PFAS-haltige Membranen eingesetzt. Forscher des Fraunhofer IAP haben nun eine nachhaltige … <Lesen Sie Weiter>
ECHA optimiert Konsultationen zu Bioziden
Interessenten können bald in einem Rutsch über Alternativen zu bioziden Wirkstoffen informieren. Seine Auswirkungen auf die Gesellschaft und andere relevante Faktoren für Ausnahmebedingungen. Dadurch wird die technische Beurteilung der Voraussetzungen verbessert, unter denen sehr gefährliche Stoffe in der EU zugelassen werden können. Die kombinierte externe … <Lesen Sie Weiter>
Die EU-Mitgliedsstaaten verpassen eine …
… Chance, Spielzeug sicherer zu machen. Am 15. Mai verabschiedeten die EU-Mitgliedstaaten ein Verhandlungsmandat zur Überarbeitung der Spielzeugrichtlinie, die Kinder nicht vollständig vor schädlichen Chemikalien schützt. Nach der sehr ehrgeizigen Haltung des Europäischen Parlaments Anfang des Jahres war das Mandat des Rates dieser Herausforderung nicht … <Lesen Sie Weiter>
Gemeinsamer Aktionsrahmen zwischen fünf EU-Agenturen
Am 7. Mai 2024 trafen sich das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC), die Europäische Chemikalienagentur (ECHA), die Europäische Umweltagentur (EEA), die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA). Aktionsrahmen zur Stärkung … <Lesen Sie Weiter>
EU-Agenturen: Mehr Arbeit erforderlich, …
… um Chemikalien sicher und nachhaltig zu machen. Der Übergang zu sichereren und nachhaltigeren Chemikalien schreitet in einigen Bereichen voran, während er in anderen gerade erst beginnt. Zu diesem Ergebnis kommt eine erste, gemeinsame europäische Bewertung der Ursachen und Folgen chemischer Verschmutzung durch die Europäische Umweltagentur (EUA) und die Europäische Chemikalienagentur (ECHA). … <Lesen Sie Weiter>
Die ECHA überprüfte 21 % der REACH- …
… Registrierungsdossiers auf Konformität. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) führte zwischen 2009 und 2023 Konformitätsprüfungen bei etwa 15.000 Registrierungen durch, was 21 % der vollständigen Registrierungen entspricht. Damit hat die Agentur ihr gesetzliches Ziel für die Dossierbewertung erreicht, das im Jahr 2019 von 5 % auf 20 % erhöht wurde. Von den Stoffen, … <Lesen Sie Weiter>
ECHA führt eine neue Chemikaliendatenbank ein
ECHA CHEM ist eine neue Agenturlösung zur Veröffentlichung von Informationen zu Chemikalien. Die erste Veröffentlichung, die gerade verfügbar ist, enthält Informationen aus allen REACH-Registrierungen und es werden noch weitere folgen. ECHA unterhält die größte Chemikaliendatenbank in der Europäischen Union (EU). Diese Datenbank kombiniert von der Industrie … <Lesen Sie Weiter>
ECHA fügt der Kandidatenliste fünf …
… gefährliche Chemikalien hinzu. Die Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe enthält mittlerweile 240 Einträge für Chemikalien, die für Mensch oder Umwelt schädlich sein können. Unternehmen sind dafür verantwortlich, die Risiken dieser Chemikalien zu managen und Kunden und Verbraucher über deren sichere Verwendung zu informieren. Die … <Lesen Sie Weiter>
Europäische Flüsse stark mit PFAS verschmutzt
Ist das Gießen von Gemüse mit Po-Wasser sicher? Die Frage ist nicht so bizarr, wie sie scheint, denn es wurde festgestellt, dass der Po stärker mit PFAS kontaminiert ist als die Seine, die Themse und sogar die Donau. Dieser letzte Fluss ist allgemein betrachtet der am stärksten verschmutzte Fluss Europas. PFAS sind Chemikalien, die als Komponenten für die häufigsten … <Lesen Sie Weiter>
Chemikalienlieferanten: Seien Sie …
… wachsam gegenüber ECHA-Bewertungen! Zu den Berichten zur Bewertung des Regulierungsbedarfs (ARN) der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) wird ein gemeinsames Empfehlungsschreiben für Mitglieder der chemischen Industrie herausgegeben. Eurometaux, International Fragrance Association (IFRA), FuelsEurope und Downstream Users of Chemicals Coordination … <Lesen Sie Weiter>
Anstieg des Imports gefährlicher Stoffe in die EU!
Wegen Handel mit benzolhaltigen Stoffen! Die gemeldete Menge gefährlicher Chemikalien, die im Rahmen der Prior Informed Consent (PIC)-Verordnung in die und aus der Europäischen Union (EU) importiert werden, ist im Jahr 2022 weiter stark gestiegen. Der Jahresbericht der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) über den Handel mit in der EU verbotenen oder stark … <Lesen Sie Weiter>
In vielen Konsumgütern sind …
… gefährliche Chemikalien enthalten! Ein EU-weites Durchsetzungsprojekt des ECHA-Forums hat übermäßige Mengen gefährlicher Chemikalien in Verbraucherprodukten festgestellt. Berücksichtigen Sie Substanzen wie Blei und Phthalate. Insgesamt verstießen 18 % der geprüften Produkte gegen EU-Recht. Nationale Durchsetzungs- … <Lesen Sie Weiter>
ECHA identifiziert Risiken durch …
… PVC-Zusätze und die Freisetzung von Mikropartikeln. Untersuchungen der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) haben gezeigt, dass einige Substanzen, die Polyvinylchlorid (PVC)-Kunststoff zugesetzt werden – Denken Sie zum Beispiel an Weichmacher – Risiken für Mensch und Umwelt darstellen können. Um den Einsatz dieser Zusatzstoffe … <Lesen Sie Weiter>
ECHA zur Durchsetzbarkeit der …
…vorgeschlagenen PFAS-Beschränkung. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) gab Anfang des Monats bekannt, dass ihr Durchsetzungsforum Empfehlungen zur Durchsetzbarkeit der vorgeschlagenen Beschränkung für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) veröffentlicht hat. Erstellt von den fünf nationalen … <Lesen Sie Weiter>
Jedes dritte geprüfte Biozid erweist …
… dsich als nicht konform. Ein EU-weites Durchsetzungsprojekt hat rund 60 Wirkstoffe in Biozidprodukten gefunden, die auf den Märkten der EU, des EWR und der Schweiz nicht zugelassen sind. Jedes dritte geprüfte Produkt erfüllte mindestens eine der geprüften gesetzlichen Anforderungen nicht. Nationale Vollzugsbehörden in 29 Ländern überprüften mehr als … <Lesen Sie Weiter>
ECHA ermittelt Forschungsbedarf zur …
… Regulierung gefährlicher Chemikalien. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat einen neuen Bericht zum Thema „Key Areas of Regulatory Challenge 2023“ veröffentlicht, in dem Bereiche identifiziert werden, in denen Forschung erforderlich ist, um Menschen und Umwelt vor gefährlichen Chemikalien zu schützen. Außerdem wird hervorgehoben, wo neue Methoden … <Lesen Sie Weiter>
Untersuchungen der ECHA zeigen …
… das Vorhandensein giftiger Chemikalien in Kinderpflegeprodukten. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat herausgefunden, dass in Kinderpflegeprodukten Stoffe enthalten sind, die Krebs verursachen, genetische Mutationen verursachen oder die Fortpflanzung beeinträchtigen. Dazu gehören Artikel wie Autositze, Lätzchen und Wickelauflagen. Die Forschung … <Lesen Sie Weiter>
ECHA empfiehlt mehr Transparenz …
… Einsatz von Glyphosphat! Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) empfiehlt Änderungen am Gesetzestext, um die EU-Umsetzung der PIC-Verordnung (Prior Informed Consent) zu verbessern, die den Export und Import gefährlicher Chemikalien und Pestizide regelt. Der dritte Bericht der ECHA über die Funktionsweise der PIC-Verordnung (Prior Informed Consent) zeigt, dass der Gesamt- … <Lesen Sie Weiter>
Vollständiges PFAS-Verbot legt saubere …
… Technologie lahm! Meinung! Ein generelles Verbot aller Arten von PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) – oder „ewigen Chemikalien“ – wird derzeit von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) erwogen. PFAS werden in Reinigungsmitteln, antihaftbeschichtetem Kochgeschirr, Körperpflegeprodukten und mehr verwendet. Ein Verbot wird daher … <Lesen Sie Weiter>
Keine Einigung in der EU zum …
… Einsatz von Glyphosphat! Die EU-Mitgliedsstaaten haben keine Einigung über die von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Verlängerung des Einsatzes von Glyphosat, einer umstrittenen Chemikalie, die in Herbiziden verwendet wird, um zehn Jahre erzielt. Mehrere Mitgliedstaaten, darunter die Niederlande und Frankreich, enthielten sich am Freitag im Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, … <Lesen Sie Weiter>
ECHA wird einen Beschränkungsvorschlag …
… für Chrom(VI)-Stoffe ausarbeiten. Die Europäische Kommission hat die ECHA gebeten, einen REACH-Beschränkungsvorschlag für bestimmte Chrom(VI)-Stoffe auszuarbeiten, die derzeit auf der Zulassungsliste der besonders besorgniserregenden Stoffe stehen. ECHA wurde von der Europäischen Kommission beauftragt, einen Anhang zu erstellen. ECHA wird den … <Lesen Sie Weiter>
Britischer „Wachhund“: Wichtiges …
… Batteriematerial nicht als giftig einzustufen. Die britische Sicherheitsaufsichtsbehörde hat vorgeschlagen, Lithiumchemikalien in einer Post-Brexit-Regulierungsmaßnahme nicht als „giftig“ einzustufen, um Investitionen in die britische Lieferkette für Elektroautos anzukurbeln. … <Lesen Sie Weiter>
35 gefährliche Chemikalien zur …
…Prior Informed Consent (PIC) hinzugefügt. Nach einer Änderung der EU-Verordnung zur vorherigen Einwilligung nach Inkenntnissetzung wurden 35 gefährliche Chemikalien zur PIC hinzugefügt. Daher sind EU-Exporteure ab dem 1. November 2023 verpflichtet, die beabsichtigte Ausfuhr dieser Stoffe anzumelden. Dies galt auch für die … <Lesen Sie Weiter>
ECIA warnt vor REACH-Beschränkung von PFAS
Das Global Industry Practices Committee (GIPC) der ECIA fordert in Zusammenarbeit mit anderen Branchenverbänden Unternehmen im autorisierten Kanal für elektronische Komponenten auf, direkt auf die ECHA-Website zu gehen, Expertenkommentare einzureichen und Ausnahmen von den bevorstehenden … <Lesen Sie Weiter>
EU-weites PFAS-Verbot in Löschschaum …
… gerechtfertigt! Der Ausschuss für sozioökonomische Analyse (SEAC) der ECHA hat seine endgültige Stellungnahme zur Unterstützung eines Ausstiegsverbots von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) in Feuerlöschschaum abgegeben. Die Minderung könnte die PFAS-Emissionen in die Umwelt über einen Zeitraum … <Lesen Sie Weiter>
Neues EU-Projekt zur Durchsetzung von …
… Chemikalien in online angebotenen Produkten. Das Durchsetzungsforum der ECHA stimmte zu, ein EU-weites Projekt zu starten, um zu überprüfen, ob online angebotene Produkte den REACH-Beschränkungen und den Anforderungen der Klassifizierungs-, Kennzeichnungs- und Verpackungsverordnung (CLP) … <Lesen Sie Weiter>
Highlights vom BPC-Treffen im Juni
Der Ausschuss für Biozidprodukte (BPC) der ECHA ist der Ansicht, dass es nicht möglich ist, die Risikoprofile von Substanzen, die als gerinnungshemmende Rodentizide (AVCs) verwendet werden, zu differenzieren. Mit dieser Schlussfolgerung schließt der Ausschuss seine Stellungnahme zur zweiten vergleichenden Bewertung … <Lesen Sie Weiter>
Veröffentlichungsdaten zur Entwicklung …
… alternativer Methoden für Tierversuche. EFPIA und ECHA haben kürzlich zusätzliche Informationen zu den gefährlichen Eigenschaften von 75 Stoffen aus 370 Tests als IUCLID-Datensätze veröffentlicht. Damit verdoppelt sich die Datenmenge, die ursprünglich der wissenschaftlichen Gemeinschaft, die alternative Test- … <Lesen Sie Weiter>
Die ECHA berät zu neuen Gefahrenklassen …
… für Stoffe und Gemische. Am 20. April 2023 treten drei neue Gefahrenklassen für die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung (CLP) von Stoffen und Gemischen in Kraft. Die ECHA hat Informationen zu Antragsdaten und zugehörige Leitlinien veröffentlicht. Die Gefahrenklassen in Folge. Die Europäische Kommission hat die Einstufungs-, … <Lesen Sie Weiter>
Behörden und ECHA bestehen auf der …
… Einhaltung von Zulassungspflichten. Das EU-weite Projekt des Enforcement Forum zur Überprüfung der REACH-Zulassungspflichten hat ergeben, dass die Mehrheit der Anwender – hauptsächlich kleine und mittelständische Unternehmen – bereits die Zulassungspflicht zum Risikomanagement erfüllt. Durchsetzungsmaßnahmen der … <Lesen Sie Weiter>
REACH-Registrierung für Polymere steht bevor
Europa wird die REACH-Registrierung auf Polymere ausdehnen. Noch ist unklar, wie die Maßnahmen aussehen und auf welche Polymere sich die Registrierung bezieht. Klar ist, dass die Auswirkungen erheblich sein werden. Die Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit (CSS), die einen neuen Standard für sichere und nachhaltige Stoffe in Europa setzt, hat zu vielen … <Lesen Sie Weiter>
Neue pharmazeutische IUCLID-Datensätze …
… unterstützen Alternativen zu Tierversuchen. Die ECHA hat in IUCLID strukturierte Datensätze für 348 zugelassene Arzneimittel mit Ergebnissen aus nichtklinischen Tierversuchen und Informationen über Menschen veröffentlicht. Die neuen Datensätze liefern belastbare pharmazeutische Infor- … <Lesen Sie Weiter>
Die ECHA will die Bewertung potenziell …
… riskanter kosmetischer Substanzen für CoRAP 2023 bis 2025. 10. Januar 2023 – Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat den Entwurf des Fortlaufenden Aktionsplans der Gemeinschaft (CoRAP) veröffentlicht, der 24 Stoffe umfasst, bei denen ein Risiko für die menschliche Gesundheit oder … <Lesen Sie Weiter>
Ist Titandioxid krebserregend oder nicht?
Ab Oktober 2021 muss vor Titandioxid gewarnt werden, dass es beim Einatmen krebserregend sein kann. Der Europäische Gerichtshof hat diese Einstufung nun für ungültig erklärt, da dies für diesen Stoff noch nicht vollständig geklärt ist. Am 23. November 2022 erklärte der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass … <Lesen Sie Weiter>
ECHA eröffnet Konsultation zu …
… Gefahren und Toxizität von Teebaumöl. Eine Konsultation zur harmonisierten Einstufung und Kennzeichnung von Teebaum, Melaleuca alternifolia-Extrakt und ätherischem Öl wurde von Polen bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Überprüfung eingereicht. Das Land hat einen … <Lesen Sie Weiter>
Nagetierfallen können bei der …
… Bekämpfung von Hausmausbefall wirksam sein. Der Ausschuss für Biozidprodukte (BPC) der ECHA ist der Ansicht, dass mechanische Fallen geeignete Alternativen zu Antikoagulanzien zur Bekämpfung von … <Lesen Sie Weiter>
Nächstes EU-weites REACH-Durchsetzungs- …
… projekt, das auf importierte Produkte abzielt. Das Durchsetzungsforum der ECHA stimmte zu, dass das nächste REACH-Durchsetzungsprojekt untersuchen wird, wie Unternehmen die Registrierungs-, Zulassungs- und Beschränkungspflichten für Produkte und Chemikalien erfüllen, die sie von außerhalb der EU … <Lesen Sie Weiter>
Jeder vierte aus Abfall gewonnene Stoff …
…entspricht nicht REACH. Die Ergebnisse eines Pilotprojekts zur Durchsetzung des Forums für aus Abfällen zurückgewonnene Stoffe zeigen, dass 26 % der geregelten Stoffe gegen REACH verstoßen. Die Inspektoren über- … <Lesen Sie Weiter>
REACH-Überprüfung …
… aufgrund des Drucks der Industrie verschoben. Die Branchenverbände machen Druck auf die Mitglieder der Europäischen Kommission. Nun wird die EU-Chemikalien-verordnung Reach bis Ende 2023 nicht … <Lesen Sie Weiter>
Höhepunkte der BPC-Sitzung …
… im September. Der Ausschuss für Biozid-Produkte (BPC) der ECHA befürwortet die Zulassung von Schwefeldioxid, das durch Verbrennung von Schwefel entsteht, als Wirkstoff zur Desinfektion von Weinfässern. … <Lesen Sie Weiter>
Karzinogene PAK in Tontauben brauchen …
… ein EU-weites Verbot. Der Ausschuss für Risikobewertung (RAC) der ECHA unterstützt den Vorschlag, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) beim … <Lesen Sie Weiter>
ECHA-News-Update
Benpat, 1,3-Dioxolan Substance Review Schlussfolgerungen verfügbar. Die Echa hat die deutschen Schlussfolgerungen zur Stoffbewertung für 1,4-Benzoldiamin, n,n‘-gemischte Phenyl- und Tolylderivate (Benpat) und … <Lesen Sie Weiter>
Europäische Kommission veröffentlicht …
… lang erwarteten Vorschlagsentwurf zur Eindämmung von Mikroplastik. Das Papier enthält vorgeschlagene Übergangsfristen und Ausnahmen für bestimmte Produkte. Die Europäische Kommission hat ihren lang erwarteten Vorschlagsentwurf veröffentlicht, um absichtlich zugesetztes … <Lesen Sie Weiter>
SVHC-Kandidatenliste auf 224 Stoffe erweitert
Vor kurzem wurde ein neuer Stoff, N-(Hydroxymethyl)acrylamid, aufgrund seiner krebserregenden und mutagenen Eigenschaften in die Liste aufgenommen. Die Kandidatenliste besonders besorgniserregender Stoffe (SVHC) enthält eine Liste chemischer Stoffe, die als schädlich für die … <Lesen Sie Weiter>
Neue europäische Definition von Nanomaterialien
Die Kommission wird ihn in allen ihren Rechtstexten verwenden, und er wird in offiziellen Dokumenten auf europäischer Ebene obligatorisch sein. Die Europäische Kommission präzisiert die Definition von Nanomaterialien in einer neuen Empfehlung. Die neue Empfehlung … <Lesen Sie Weiter>
Gefahreneinstufung Glyphosat nicht geändert
Der Ausschuss für Risikobeurteilung (RAC) der ECHA empfiehlt in seiner jüngsten Stellungnahme die Beibehaltung der bestehenden Einstufung von Glyphosat als Stoff, der schwere Augenschäden verursacht und für Wasser- … <Lesen Sie Weiter>
Änderungen des Tonnagebereichs können …
… bei der Dossierbewertung berücksichtigt werden. Nachdem die ECHA den Entscheidungsentwurf mitgeteilt hat, müssen Unternehmen, die den Mengenbereich in ihren Registrierungen herabsetzen, die Menge ihres Stoffes nachweisen. Die ECHA kann nun Änderungen an den … <Lesen Sie Weiter>
Dr. Sharon McGuinness zur neuen …
Der Verwaltungsrat der Europäischen Chemikalienagentur hat Dr. Sharon McGuinness zur nächsten Exekutivdirektorin der ECHA gewählt. Im Rahmen des Ernennungsverfahrens wird sie am 4. Juli 2022 vor dem Europäischen Parlament eine Erklärung abgeben und Fragen der … <Lesen Sie Weiter>
ECHA erweitert die Verarbeitung von…
… Registrierungsdaten um den Prozess des Risikomanagements. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) möchte den Bewertungsprozess von Registrierungsdaten für Chemikalien, der einen Großteil dieses Jahrzehnts in Anspruch nehmen wird, hinter sich lassen. Die Registrierung von Informationen über die … <Lesen Sie Weiter>
RAC der ECHA: Glyphosat nicht krebserregend
Der Ausschuss für Risikobeurteilung (RAC) der ECHA ist damit einverstanden, die derzeitige Einstufung von Glyphosat als Stoff, der schwere Augenschäden verursacht und für Wasserorganismen giftig ist, beizubehalten. Auf der Grundlage einer umfassenden … <Lesen Sie Weiter>
Beschränkung 34 Bisphenole wegen …
… möglicher hormoneller oder reproduktionstoxischer Wirkungen. Die Gruppenbewertung der ECHA für Bisphenole untersuchte 148 Verbindungen und empfahl, mehr als 30 Bisphenole aufgrund ihrer potenziellen Schäden für die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu … <Lesen Sie Weiter>
Start des europäischen PARC-Programms zur …
Verbesserung der Risikobewertung von Chemikalien. Die Europäische Partnerschaft für die Bewertung chemischer Risiken (PARC) wurde am 11. Mai 2022 in Paris, Frankreich, ins Leben gerufen und hat zum Ziel, die nächste Generation der Bewertung chemischer … <Lesen Sie Weiter>
Die Europäische Kommission darf die …
… Gefahren von Mikroplastik nicht ignorieren! 2017 forderte die Europäische Kommission die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) auf, einen Vorschlag zur Begrenzung der absichtlichen Verwendung von … <Lesen Sie Weiter>
Pharmazeutische Industrie liefert …
… unveröffentlichte Daten über chemische Stoffe. Bisher unveröffentlichte Daten über Chemikalien, die für die Arzneimittelentwicklung getestet wurden, sind nun öffentlich zugänglich. Die Daten können als IUCLID-Datensätze heruntergeladen werden, dem globalen … <Lesen Sie Weiter>
Inventar potenziell gefährlicher …
… chemischer Stoffe im Zeitplan. Die Kartierung potenziell schädlicher Chemikalien ist auf dem besten Weg, das Ziel für 2027 zu erreichen. Im Jahr 2021 setzte die ECHA die Kartierung der registrierten Stoffe fort, um diejenigen zu ermitteln, für die ein Risikomanagement oder weitere Daten zur Überprüfung … <Lesen Sie Weiter>
EU-weiter Vorschlag zum Verbot von …
„Forever Chemicals“ in Feuerlöschschäumen! Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat ein EU-weites Verbot aller Per- und Polyfluoralkylstoffe (PFAS) in Feuerlöschschäumen vorgeschlagen. Die Beschränkung würde eine weitere Verschmutzung des Grundwassers … <Lesen Sie Weiter>
Die meisten online verkauften chemischen Produkte …
… entsprechen nicht den Vorschriften. Die Mehrheit der online verkauften europäischen Produkte entspricht nicht den Vorschriften für chemische Produkte. Das Forum für den Austausch von Informationen über die Einhaltung von Rechtsvorschriften … <Lesen Sie Weiter>
Anmeldung ONE Conference 2022 jetzt möglich!
Die Lebensmittelsysteme stehen am Schnittpunkt zahlreicher kritischer Herausforderungen, denen wir uns heute gegenübersehen: vom Kampf gegen den Klimawandel über die Eindämmung des Verlusts der biologischen Vielfalt bis … <Lesen Sie Weiter>
Vier gefährliche Chemikalien zur Kandidatenliste hinzugefügt
Die Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe enthält jetzt 223 Einträge für Chemikalien, die für Mensch und Umwelt schädlich sein können. Die Unternehmen sind für den sicheren Umgang mit Chemikalien und die … <Lesen Sie Weiter>
Gegenläufige Entwicklung von
… Einfuhren und Ausfuhren. Die Exporte gefährlicher Chemikalien steigen, während die Importe weiter zurückgehen. Die EU-Exporteure meldeten einen Anstieg ihrer Ausfuhren bestimmter Chemikalien, die in der EU verboten sind oder Beschränk- … <Lesen Sie Weiter>
NGOs kritisieren Echo-Bericht über chemisches …
… Recycling von Kunststoffabfällen. Fragen zur Rolle der Technologie bei der Bewältigung von SoCs. Nichtregierungsorganisationen haben einen kürzlich erschienenen Echo-Bericht über das chemische Recycling von Kunststoffabfällen kritisiert, weil er der … <Lesen Sie Weiter>
Nanomaterialien am Arbeitsplatz: …
… unsichtbar aber nicht zu vernachlässigen. Noch vor einigen Jahren waren Nanomaterialien Kuriositäten in wissenschaftlichen Labors. Die Fähigkeit, die Struktur von Materialien auf der Nanoskala zu kontrollieren, hat inzwischen zu … <Lesen Sie Weiter>
Phthalate: Entwurf einer Stellungnahme und …
… eines Expositionsprotokolls zur öffentlichen Konsultation freigegeben. Die EFSA hat Konsultationen zu ihrem Entwurf eines Gutachtens zur Identifizierung und Priorisierung der Risikobewertung von Weichmachern, die in … <Lesen Sie Weiter>
ECHA-Beschränkungsvorschlag PFAS …
… in Löschschaum verzögert. Die ECHA hat angekündigt, dass die Einreichung ihres Vorschlags zur Beschränkung von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) in Feuerlöschschäumen auf den 14. Januar verschoben wurde. Der … <Lesen Sie Weiter>
ECHA führt neues Format zur Meldung …
… von Chromtrioxid-Emissionen und Arbeitnehmerexposition ein. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat ein Format veröffentlicht, das es nachgeschalteten Anwendern in der Galvanik- und Oberflächenbehandlungsindustrie ermöglicht, … <Lesen Sie Weiter>
Beschränkung von per- und polyfluorierten …
… Substanzen (PFAS). PFAS sind eine große Familie von Tausenden von künstlichen Chemikalien, die in der gesamten Gesellschaft weit verbreitet sind. Denken Sie zum Beispiel an Textilien, Elektronik, Materialien, die mit … <Lesen Sie Weiter>
Warum sollte man sich Sorgen über …
… „forever chemicals“ machen? PFAS werden seit den 1940er Jahren in Verbraucherprodukten verwendet. Sie sind extrem langlebig, reichern sich in der Umwelt und teilweise auch in unserem Körper an. Deshalb werden … <Lesen Sie Weiter>
Chemiestrategie für Nachhaltigkeit
Die Europäische Kommission hat am 14. Oktober 2020 ihre Strategie für nachhaltige Chemikalien verabschiedet. Die Strategie ist Teil des Ziels der EU, die Umweltverschmutzung auf Null zu reduzieren. In der Tat ist dies eine zentrale Verpflichtung … <Lesen Sie Weiter>
Wird eine neue EU-Chemikalienstrategie …
… unsere Welt weniger giftig machen? Ziel ist es, Lücken in der Regulierung von Chemikalien in Produkten auf dem EU-Markt zu schließen. Chemikalien finden sich in fast allem, mit dem wir in Kontakt kommen. Die Weltgesundheits- … <Lesen Sie Weiter>
ECHA-Vorschlag: Zulassung von sieben …
… Stoffen zum Schutz von Mensch und Umwelt. Die ECHA empfiehlt der Europäischen Kommission, sieben Stoffe – darunter die Cyclosiloxane D4, D5 und D6 – in die Zulassungsliste aufzunehmen. Sobald sie auf der … <Lesen Sie Weiter>
Vorschlag des Biozidausschusses, …
… vier silberhaltige Wirkstoffe abzulehnen. Der Ausschuss hat insgesamt fünf Stellungnahmen abgegeben, darunter eine zur Genehmigung durch die Union. Der … <Lesen Sie Weiter>
Öffentliche Konsultation der ECHA zur …
… Abweichung von den Ausschlusskriterien für Kreosot. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat eine öffentliche Konsultation zu einer Abweichung von den Ausschlusskriterien für Kreosot für Produkttyp … <Lesen Sie Weiter>
Neuer Standard zur Ausrichtung von …
… HCS / Hazcom auf GHS. Die US-amerikanische Arbeitsschutzbehörde (OSHA) schlägt eine Regel zur Aktualisierung des aktuellen Standards vor. Die Arbeitsschutzbehörde (OSHA) des US-amerikanischen Arbeitsministeriums hat gerade eine Bekanntmachung über … <Lesen Sie Weiter>
Die Begrenzung gefährlicher Chemikalien schützt …
… Millionen Europäer vor schweren Krankheiten. EU-weite Beschränkungen schützen die Gesundheit der Bürger, indem sie das Risiko schwerer Krankheiten wie Krebs, sexueller Entwicklungsstörungen, Asthma und … <Lesen Sie Weiter>
Roadmap zur Bewältigung sehr …
… besorgniserregender Stoffe abgeschlossen. Im Rahmen des SVHC 2020-Fahrplans, der 2013 vom Rat der EU ins Leben gerufen wurde, wurden alle relevanten derzeit bekannten Stoffe mit sehr großer Besorgnis identifiziert und in die und in die Kandidatenliste … <Lesen Sie Weiter>
Unterstützung der ECHA für den EU-Krebsbekämpfungsplan
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wird bei 3,7 Millionen Europäern jährlich Krebs diagnostiziert, 1,9 Millionen sterben daran. Nach den Schätzungen der Carcinogens Roadmap ist die Exposition … <Lesen Sie Weiter>
Budgetkürzungen sind kein Hindernis für …
… den Green Deal der EU-Regulierungsbehörde. Laut Björn Hansen, Exekutivdirektor der ECHA, können die EU-Regulierungsbehörde für Chemikalien nach der Pandemie und Projekte der Kommission zusätzliche Eigenmittel … <Lesen Sie Weiter>
Beginn der neuen ECHA-Richtlinie: …
… Sauberes Leitungswasser für alle EU-Bürger. Die überarbeitete Trinkwasserrichtlinie tritt heute in Kraft. Ziel ist es, Menschen zu schützen, den Zugang zu Wasser zu verbessern und einheitliche Sicherheitsstandards für die Industrie zu gewährleisten. Die … <Lesen Sie Weiter>
Erste Ergebnisse SCIP-Verpflichtung: …
… 5 Millionen Berichte für schädliche Chemikalien in Produkten eingegangen. Seit dem 5. Januar müssen Unternehmen – gemäß der Abfallrahmenrichtlinie – der ECHA Daten über bedenkliche Stoffe in ihren Produkten vorlegen. In der SCIP- … <Lesen Sie Weiter>
Die REACH-Zulassung hat positive Folgen …
… für Gesundheit und Umwelt. In der am 13. Januar veröffentlichten Studie präsentiert die ECHA eine Analyse der Auswirkungen der Zulassung. Es basiert auf Daten und Kenntnissen, die während des Genehmigungsverfahrens im Zeitraum 2010- … <Lesen Sie Weiter>
Die Übertragung der britischen Registrierungen …
… in die EU muss bis Ende März 2021 abgeschlossen sein. Etwa 20% der REACH-Registrierungen in Großbritannien wurden nicht in die EU übertragen und werden zurückgezogen. Um laufende Überweisungen abzuschließen, müssen EU-Unternehmen, die … <Lesen Sie Weiter>
Gemischte Gefühle Brexit-Deal unter …
… Chemieunternehmen. Nach Angaben sektoraler Handelsgruppen werden die Chemiesektoren in Großbritannien und der EU in den kommenden Jahren mit „enormen Kosten“ bei der Umsetzung des Brexit-Handelsabkommens konfrontiert sein, das … <Lesen Sie Weiter>
Ausstehende Registrierungen britischer …
… Unternehmen werden nach der Übergangszeit nicht mehr bearbeitet. Alle Registrierungsprozesse für Dateien, die von britischen Unternehmen eingereicht wurden, werden beendet, wenn sie bis zum Ende der Übergangsfrist am 31. Dezember 2020 nicht vollständig … <Lesen Sie Weiter>
EU-weite Begrenzung am besten zur …
… Reduzierung der Mikroplastikverschmutzung. Der Ausschuss für sozioökonomische Analyse (SEAC) hat seine Stellungnahme zu einem bahnbrechenden Beschränkungsvorschlag abgegeben. Dies könnte Mikroplastik in Produkten wie Kosmetika, Waschmitteln und … <Lesen Sie Weiter>
Stellen Unternehmen die notwendigen …
… chemischen Informationen zum Schutz der Verbraucher bereit? Um die europäischen Verbraucher vor gefährlichen Chemikalien zu schützen, haben die Vollzugsbehörden mehr als 1.400 Stoffe überprüft, um festzustellen, ob … <Lesen Sie Weiter>
Der Brexit könnte einige Chemikalien außerhalb …
… der Reichweite Großbritanniens bringen. Die Industrie befürchtet, dass eine Abweichung der britischen und EU-Vorschriften eine Katastrophe für den Handel bedeuten könnte Angesichts der sorgfältigen Brexit-Verhandlungen in einer Krise wissen wir immer noch nicht, ob die … <Lesen Sie Weiter>
Podcast mit ECHA-Direktor Björn Hansen
Sprechen wir über Europa! Der Exekutivdirektor Björn Hansen von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), Lynn L. Bergeson, und Jane S. Vergnes, Ph.D., DABT®, setzten sich … <Lesen Sie Weiter>
Was halten EU-Bürger von Nanomaterialien?
Eine kürzlich in fünf ausgewählten EU-Ländern durchgeführte Studie zeigt, dass die Bürger eine bessere Kennzeichnung alltäglicher Produkte mit Nanomaterialien fordern. Sie wollen ein größeres Bewusstsein für die Risiken und … <Lesen Sie Weiter>
Reach: Der Zweck der Einschränkung und Autorisierung
Unter REACH sind Authorization and Restriction zwei leistungsstarke Tools zur Kontrolle der Verwendung und des Inverkehrbringens schädlicher Chemikalien. Während ihre Mechanismen unterschiedlich … <Lesen Sie Weiter>
Die Fristen für die Aktualisierung …
… der Registrierung unter REACH wurden geklärt. Die Europäische Kommission hat einen Entwurf einer Durchführungsverordnung veröffentlicht. Es wird die Bedeutung des Prinzips „ohne unangemessene Verzögerung“ in Bezug … <Lesen Sie Weiter>
ECHA warnt: Bereiten Sie sich auf den Brexit vor!
Die ECHA erinnert Chemieunternehmen daran, dass die Übergangsfrist für den Brexit – der formelle Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union (EU) – am 31. Dezember 2020 endet. Die Agentur fordert die Unternehmen auf, … <Lesen Sie Weiter>
Bewertung von mehr Chemikalien auf endokrin ,,,
… wirkende Wirkungen. Eine europäische Richtlinie zur Identifizierung von endokrin wirkenden Pestiziden kann – mit einigen Änderungen – verwendet werden, um die endokrin wirkenden Wirkungen anderer Chemikalien zu … <Lesen Sie Weiter>
Die EU-Debatte über das Verbot umweltschädlicher …
… Mikroplastik geht weiter. Unternehmen setzen sich bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) dafür ein, dass Mikroplastik nicht verboten wird. Mikroplastik sind … <Lesen Sie Weiter>
Der Vorschlag der ECHA ist die weltweit größte Einschränkung …
… für den absichtlichen Einsatz von Mikroplastik. Nach einer umfassenden Konsultation im Jahr 2019 hat die Agentur ihren Vorschlag aktualisiert, bleibt jedoch unabhängig … <Lesen Sie Weiter>
Der Informations-austausch über den Export …
… schädlicher Chemikalien nimmt weiter zu. Berichte von EU-Unternehmen über den Export bestimmter gefährlicher Chemikalien außerhalb der Union sind in den letzten drei Jahren stetig gestiegen. Im … <Lesen Sie Weiter>
Großes EU-Projekt entwickelt REACH-konformes …
… Nano-Read-across-Framework. JCR, RIVM, BfR und BASF direkt beteiligt, ECHA im Beirat. Ein EU-Projekt, an dem die ECHA als Berater beteiligt ist, hat einen Rahmen für die Gruppierung von Nanomaterialien entwickelt, der … <Lesen Sie Weiter>
Meldepflicht SCIP-Datenbank kommt 2021!
Jedem, der Erzeugnisse mit SVHCs über 0,1 Massenprozent (Massenprozent) produziert und/oder verkauft, ist klar, dass die Meldepflichten für SVHCs (Substances of Very High Concern) umständlich sind. … <Lesen Sie Weiter>
Wird es ein gesetzliches Verbot für die …
… Verwendung von Mikrokörnern in Europa geben? Mikroperlen sind feste Kunststoffpartikel mit einem Durchmesser von weniger als einem Millimeter. Die Patente für Mikrokörner in Körperpflegeprodukten … <Lesen Sie Weiter>
PFAS Komfort dient Menschen, aber zu welchem Preis?
Eine Klasse von synthetischen Chemikalien namens Perfluoralkyl und Polyfluoralkyl (PFAS) gibt es seit den 1940er Jahren und erleichtern uns mit ihren Antihaft- und Flecken-beständigkeits- … <Lesen Sie Weiter>
22 gefährliche Chemikalien zu den EU-Vorschriften …
… für den Import und Export hinzugefügt. Die Exporteure dieser Stoffe müssen nun vor der Ausfuhr ihre benannte nationale Behörde benachrichtigen. In den meisten Fällen ist auch eine Genehmigung des Einfuhrlandes … <Lesen Sie Weiter>
Der europäische Fokus auf PMT- …
… und vPvM-Substanzen nimmt zu. Am 9. Mai 2020 leitete die Europäische Kommission eine öffentliche Konsultation zu einem Fahrplan für die „Chemische … <Lesen Sie Weiter>
Die Regulierung ist der Hauptgrund für den Ersatz
Schließt neue ECHA-Studie ab. In einer neuen Studie befragte die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) Branchenverbände und mehr als 80 Unternehmen, um herauszufinden, warum … <Lesen Sie Weiter>
Fünf Länder arbeiten zusammen, …
… um die Interessengruppen über endokrine Disruptoren zu informieren. Fünf EU-Mitgliedstaaten arbeiten auf einer Website zusammen, um die Interessengruppen … <Lesen Sie Weiter>
Einschränkungen und Zulassungen führen …
zum Ersatz schädlicher Chemikalien. Der Ersatz schädlicher Chemikalien durch sicherere Alternativen und umweltfreundlichere Technologien wird stark von der Regulierung bestimmt. Unternehmen berichten, dass Beschränkungen … <Lesen Sie Weiter>
CEOs von Shell, Siemens, EDF und Vattenfall …
… „an Bord“ der EU-Initiative für sauberen Wasserstoff. Das durchgesickerte Dokument über die neue Europäische Allianz für sauberen Wasserstoff zeigt, dass Wasserstoff … <Lesen Sie Weiter>
EU-Inspektoren prüfen Konsumgüter auf gefährliche Stoffe
Das Durchsetzungsforum hat intern festgelegt, dass sich das große Durchsetzungsprojekt für 2022 auf die integrierte Kontrolle von Produkten konzentrieren wird, die verschiedene Genome aus verschiedenen Rechtsvorschriften … <Lesen Sie Weiter>
Großbritannien bestätigt, dass es der ECHA nicht beitritt
Die britische Regierung hat sich nicht im Einklang mit der EU-Chemikalienpolitik erklärt und führt ein eigenes kontroverses System ein. Das britische Ministerium für Umwelt, Ernährung und ländliche Angelegenheiten (Defra) <Lesen Sie Weiter>